Clio-online
Die Angebote des Fachportals Clio-online habe ich systematisch nach dem Angebot der Menüleisten erforscht.
Zu aller erst: das Angebot fällt zweisprachig aus, was – wie ich finde – Indiz für die großen Ambitionen des Projekts ist.
Ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Internetseite deren Geschäft die Information darstellt ist eine bzw. die Such-Funktion; wobei ebendiese Such-Funktion der Seite eine ausgesprochen umfangreiche ist - sowohl für Begriffe innerhalb (Portal Suchfunktion) und um die Seite. Dem Benutzer wird so unter anderem die Möglichkeit zur Metasuche bzw. Suche von Rezensionen (35524 Rezensionen zu 29393 Publikationen!) geboten. Besonders erfreulich ist auch die Möglichkeit des Durchsuchens von Pdf-Dateien.
Die wahre Stärke des Angebots von Clio-online ist wohl die Tatsache, dass diese Internet Seite eine Art Knotenpunkt zu einer scheinbar unüberschaubaren Masse an Links zur Geschichtswissenschaft darstellt:
Angefangen bei einem allgemein gehaltenen Webverzeichnis das über Forschungsprojekte, Institutionen, Kataloge, online verfügbare Materialien auch Nachschlagewerke beinhaltet, über ein ForscherInnenverzeichnis bis hin zu einem Verzeichnis von renommierten Instituten (Akademien, Archive, Bibliotheken,…).
Weiters steht die Plattform Clio-online offensichtlich in so genannter „Fachkommunikation“ mit anderen Fachportalen wie z.B. H-soz-u-Kult, Zeitgeschichte-online oder bestimmten Themenwebsites. Interessant ist mit Sicherheit auch der Menüpunkt „Publikatioen“ mit dessen Hilfe man sich einen Überblick darüber schaffen kann, wann in jüngster Vergangenheit was bzw. wo publiziert wurde.
Eine wirklich raumgreifende Dimension bekommt das Portal Clio-online meines Erachtens durch den Menüpunkt „Chancen“. Interaktivität klingt in diesem Zusammenhang zugegeben recht seltsam aber trotzdem: diese Funktion macht die Seite sicherlich in vielerlei Hinsicht sprichwörtlich zu einer der ersten Adressen in der Geschichtswissenschaft. Schlichtweg großartig finde ich – ich nenne es einfach so – die Tutorien in Form der Guides zum Thema Archive und Publikationen.
Zu aller erst: das Angebot fällt zweisprachig aus, was – wie ich finde – Indiz für die großen Ambitionen des Projekts ist.
Ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Internetseite deren Geschäft die Information darstellt ist eine bzw. die Such-Funktion; wobei ebendiese Such-Funktion der Seite eine ausgesprochen umfangreiche ist - sowohl für Begriffe innerhalb (Portal Suchfunktion) und um die Seite. Dem Benutzer wird so unter anderem die Möglichkeit zur Metasuche bzw. Suche von Rezensionen (35524 Rezensionen zu 29393 Publikationen!) geboten. Besonders erfreulich ist auch die Möglichkeit des Durchsuchens von Pdf-Dateien.
Die wahre Stärke des Angebots von Clio-online ist wohl die Tatsache, dass diese Internet Seite eine Art Knotenpunkt zu einer scheinbar unüberschaubaren Masse an Links zur Geschichtswissenschaft darstellt:
Angefangen bei einem allgemein gehaltenen Webverzeichnis das über Forschungsprojekte, Institutionen, Kataloge, online verfügbare Materialien auch Nachschlagewerke beinhaltet, über ein ForscherInnenverzeichnis bis hin zu einem Verzeichnis von renommierten Instituten (Akademien, Archive, Bibliotheken,…).
Weiters steht die Plattform Clio-online offensichtlich in so genannter „Fachkommunikation“ mit anderen Fachportalen wie z.B. H-soz-u-Kult, Zeitgeschichte-online oder bestimmten Themenwebsites. Interessant ist mit Sicherheit auch der Menüpunkt „Publikatioen“ mit dessen Hilfe man sich einen Überblick darüber schaffen kann, wann in jüngster Vergangenheit was bzw. wo publiziert wurde.
Eine wirklich raumgreifende Dimension bekommt das Portal Clio-online meines Erachtens durch den Menüpunkt „Chancen“. Interaktivität klingt in diesem Zusammenhang zugegeben recht seltsam aber trotzdem: diese Funktion macht die Seite sicherlich in vielerlei Hinsicht sprichwörtlich zu einer der ersten Adressen in der Geschichtswissenschaft. Schlichtweg großartig finde ich – ich nenne es einfach so – die Tutorien in Form der Guides zum Thema Archive und Publikationen.
Philipp Wimmer - 12. Nov, 12:36
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